Seit Anfang März ist das Fällen von Bämen oder der Großfreischnitt von mehrjährigem Bewuchs wieder verboten. In einem größeren Endspurt wurden von uns noch in den letzten Wochen an mehreren Stellen größere Freischnittaktionen durchgeführt. Unter anderem im Bereich des Klärwerkes Neuland in Radevormwald oder an der Hecke am Bahnhof Beyenburg. Sowohl die Reste der Hecke als auch das Kronenholz in Grunewald lagerten noch vor Ort. Auch im Bereich der Straße Ackersiepen am Beyenburger Stausee lag noch einiges am Astwerk aus der Freischnittaktion mit dem TVT. Da das aufgehäufte Stammwerk den Streckenfreischnitt mit Motorsense enorm behindert, muss es zeitnah entsorgt werden. Das war dann auch die Aufgabe des aktuellen Wochenendes. Zum zweiten Mal in diesem Jahr haben wir daher einen größeren Häcksler gemietet. Dieser kann an unserem LKW angehängt werden, sodass wir recht flexibel die verschiedenen Örtlichkeiten anfahren und das gelagerte Material zerkleinern konnten. Bei diesem Mal wurde das Häckselgut nicht nur zerkleinert in den Bahndamm verstreut, sondern zum Teil auch gesammelt. Sowohl im Bereich des Klärwerkes als auch am Beyenburger Bahnhof fanden sich Leute, die das Material gerne für ihren Garten haben wollten. Diese stellten uns jeweils „Behältnisse“ zur Verfügung, in die wir das Häckselgut abfüllen konnten. So funktioniert auch eine gute Nachbarschaft für uns.
Beginn auf dem Gelände des Klärwerkes Neuland Gesammeltes Schnittgut am Bahnhof Beyenburg Letze Schredderstation: Die Straße Ackersiepen
