ImNachgang zu einem Gesprächstermin haben wir vor etwa zwei Monaten Kontakt zur Redaktion des Magazins „Bahn-Report“ bekommen. Der Zufall ergab es, dass dort für die Ausgabe Mai/Juni noch ein Thema für einen größeren Artikel gesucht wurde. Dieser musste jedoch schon nach rund drei Wochen fertiggestellt sein. Nach kurzem Überlegen haben dann schnell zugesagt, bietet dies doch für uns die Möglichkeit das Projekt Wupperschiene einer breiten Leserschaft im ganzen Bundesgebiet zu präsentieren, die bisher nichts von unseren Aktivitäten im Tal der Wupper mitbekommen haben. Der Bahn-Report ist eine Zeitschrift, die alle zwei Monate erscheint und Themen aus dem Bereich Eisenbahn aus ganz Deutschland behandelt. Die Leserschaft dort sind Eisenbahninteressierte und Fachleute aus dem Bahnsektor.
Der Gedanke drei Seiten Text zu fabrizieren war am Anfang doch etwas herausfordernd. Es stellte sich dann jedoch heraus, dass es eigentlich soviel zu erzählen gab, dass es schwer wurde mit den Seiten auszukommen. Alles in allem haben wir versucht, dort die Geschichte der Bahnstrecke Radevormwald – W-Oberbarmen, mit besonderem Fokus auf die Wiederinbetriebnahme in den letzten Jahre bzw. Monate darzustellen. Abgerundet wird der Artikel, der im Endeffkt dann vier Seiten füllte durch ein paar prägnante Fotos des „Betriebsgeschehens“ zur Wiederinbetriebnahme der Strecke im letzten Jahr. Für aufmerksame Leser unserer Internetpräsenz enthält der Artikel zwar nicht viel neue Informationen, bei Interesse kann der Bahnreport für 7,80€ in den meisten Bahnhofsbuchhandlungen jetzt erworben werden.
Weitere Infos zur aktuellen Ausgabe des BAHN-REPORT, die für das Thema „Wuppertalbahn“ schon auf der Startseite wirbt, finden sie HIER.
