Es geht in den Schlussspurt zur Streckeninbetriebnahme. In Beyenburg wird künftig Endstation für Züge sein, da der Streckenabschnitt in Richtung Radevormwald vorerst noch gesperrt bleiben muss. Hier gibt es noch offene Punkte zur Abarbeitung. Um sicherzustellen, dass der Bereich hinter dem Bahnübergang „Kriegermal“ in Beyenburg befahren werden kann, wird dort ein sog. „Sh2-Signal“ aufgestellt. Dieses ist verschlossen, kann jedoch mit dem passenden Schlüssel weggeklappt werden. Dies ermöglicht, dass zum Beispiel weiterhin Bauzüge auch in Richtung Dahlerau verkehren können. Auch für die Wuppertrail-Fahrraddraisinen wird das Gleis zwischen Beyenburg und Wilhelmsthal natürlich weiterhin befahrbar bleiben, da hier andere technische Rahmenbedingungen gelten, als für Eisenbahnfahrzeuge. Ansonsten wurde nebenher noch Baumaterial transport. Wir versuchen den Bereich des Bahnhofs Beyenburg noch ein ganz klein wenig aufzuhübschen, bevor wir dort demnächst die ersten Fahrgäste begrüßen können. Auch der Freischnitt hat wieder gestartet. Es wächst zurzeit wieder unaufhörlich in und an unseren Gleisen…