Nach dem Schrecken des Hochwassers vor einem Monat hat sich bei der Wupperschiene alles wieder normalisiert.
Auch wenn auf Teilen der Strecke der Eindruck entstehen könnte, läuft hier nichts mehr, so trügt der Schein. Allerdings ist Die Zeit von März bis Oktober Schonzeit für die Natur und gleichzeitig die Wachstumsperiode. Dies bedeutet wir schneiden nur dort wo es absolut notwendig ist und lassen die Natur bis zum Herbst sprießen bis wieder der Freischnitt beginnt. Diese Schonung der Natur wirkt natürlich erst einmal ungepflegt auf den Betrachter.
Im Bahnhof Beyenburg wurde der erste Teil des Bahnsteiges neu gepflastert mit dem originalen, historischen Pflastersteinen. Das Pflaster war durch Wurzeln leider völlig aus der Form geraten. Im weiteren Verlauf wird nun der Bahnsteig für den neuen Belag vorbereitet. Auch die Bahnsteigkannte wurde saniert unter Beibehaltung der historischen Bausubstanz.
Hier vielen Dank an die Kollegen der GBA die hier fleißig bei Wind und Wetter arbeiten!
In Dahlhausen werden seit einigen Tagen die Wagons etwas aufgehübscht und der Lack teilweise erneuert. Hier nagt auch der Zahn der Zeit. Auch hier vielen Dank an die helfenden Hände der GBA!
Auf der Brücke Wilhelmstal 2 konnte der Brückenbalkenwechsel nach Coronapausen in mühevoller Handarbeit erfolgreich beendet werden. In diesem Zusammenhang wurde unter die neuen Brückenbalken ein Korrosionsschutzanstrich aufgebracht. Bis die Brücke jedoch wieder befahrbar ist stehen noch etliche Arbeiten an, um die Gleise wieder zu befestigen und die Abdeckungen wieder aufzubringen.
Unser Dank gilt den ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern die diese schwere körperliche Aufgabe erfolgreich gemeistert haben!