Nach dem uns die Pandemie nun auch stark ausgebremst hat konnten wir ab dem Sommer langsam wieder loslegen. Mit Abstand und Hygieneregeln gerüstet haben wir die Arbeiten an der Strecke wieder aufgenommen.
Wir haben die Arbeiten zum Wechsel der Brückenbalken in Wilhelmstal fortgeführt. Da wir nicht wie geplant arbeiten konnten, ist uns leider derweilen der Dienstleister abhanden gekommen, so dass wir mit Muskelkraft und etwas mechanischem Knowhow nun händisch den Brückenbalken zu Leibe rücken. Dies ist ein wahrhafter Knochenjob und es zieht sich in die Länge. Aber langsam wird es…..
„Unsere“ Qualifizierungskräfte der GBA haben die Kragarme an der Bahnhofszufahrt des Bahnhofes Beyenburg denkmalpflegend und vorbildlich wieder saniert. Toll!!
Ein weiteres Arbeitsteam hat begonnen die maroden Randwege der Brücke Kemna auszutauschen. Hier danken wir dem Denkmalamt, Bezirksregierung und dem Ministerium für die schnelle und gute Begleitung und Unterstützung.
Viele fleißige Hände haben die vor kurzem noch völlig zugewucherte Strecke zwischen Beyenburg und Rauental schon recht frei geschnitten. Dies reicht nicht für den Eisenbahnverkehr, jedoch um erst einmal mit gleisfahrbaren Karren wieder mobil zu sein. Nun muss der große Freischnitt folgen…. Unser Dank gilt allen Helfern des Verein, de ehrenamtlich und unermüdlich gesenst haben was die Maschinen hergaben, aber auch den Qualifizierungskräften der GBA, die uns kräftig dabei unterstütz haben!
Unsere V 60 ist im Sommer in eine Fachwerkstatt einer Nachschau und Reparatur unterzogen worden. Die Vorwärmanlage, die Elektrik und ein Puffer brauchten gute Hände um wieder auf Vordermann gebracht zu werden. Jetzt geht es ihr wieder prächtig…..
Unser Ci 28 ist mitlerweile in ebenso guten Händen und wird gerade wieder in Stand gesetzt um Ihn im kommenden Jahr auch einzusetzen.
Hier steht die Sanierung im Rahmen der HU an. Dank der Unterstützung des Landes NRW ist dies nur möglich. Aber auch hier wartet viel Eigenleistung auf uns….
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